7. Leistungsbewertungen in den Fächern
Das 1. und 2. Schuljahr wird nicht detailliert aufgeschlüsselt, da keine Noten vergeben werden und die Tabellenzeugnisse sehr aussagekräftig sind. Der Grundsatz bleibt unberührt, dass bei der Bewertung die schriftlichen Leistungen, sonstigen Leistungen und die Lernentwicklung berücksichtigt werden.
In jedem Fach sind die Aussagen gleich strukturiert:
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und / oder Fachlehrerin
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
(In Deutsch und Mathematik ergänzt sich der Punkt II noch um II.2 „Schriftliche Leistungen“.)
7.1. Transparenz der Leistungsbewertung in Deutsch
7.1.1 Sprachgebrauch
7.1.1.1 Mündlicher Sprachgebrauch (Sprechen und Zuhören)
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
- verstehend zuhören
- Gespräche führen
- Zu anderen sprechen
- Szenisch spielen
II. 1 Sonstige fachbezogene Leistungen
- Qualität und Quantität der Beiträge
- Lautstärke und Artikulation beim Sprechen
- Situationsangemessenes Sprechen
- altersangemessener Wortschatz
- korrekte Darstellung von Sachverhalten und Geschehnissen
- grammatikalisch richtige Aussprache
- Diskussionsbereitschaft und Engagement in Partner- und Gruppenarbeit
- mündliches Erzählen mit rotem Faden
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/oder Fachlehrerin
Die Themen und schriftlichen Arbeiten werden von den Parallelkolleginnen gemeinsam vorbereitet. Werden Teilbereiche des Deutschunterrichtes von Fachlehrerinnen unterrichtet, findet eine gemeinsame Absprache der Zeugnisnote statt.
IV. Zusammensetzung mündlicher Sprachgebrauch
7.1.1.2 schriftlicher Sprachgebrauch
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
- Über Schreibfertigkeiten verfügen
- Texte situations- u. adressatengerecht verfassen
II. 1 Sonstige fachbezogene Leistungen
- Textproduktionen
- Geschichtenheft
- Portfolio
- Wochenendtagebuch zum Klassentier
- Schreibkonferenzen
II. 2 Schriftliche Leistungen
I.d.R. in Klasse 2 eine Textproduktion, in Klasse 3 und 4 i.d.R. zwei Textproduktionen pro Halbjahr.
Bei den Klassenarbeiten in Deutsch zur schriftlichen Textproduktion werden die neuen (Bewertungs-) Kriterien im Unterricht vorher mit den Schülern erarbeitet und geübt.
Es werden einheitliche Kriterien in den Jahrgangsstufen als Bewertungsraster mit Pflicht und Kür-Kriterien festgelegt. Wesentliche/wichtige Pflicht-Kriterien werden im Bewertungsraster gekennzeichnet. Kür-Kriterien können Zusatzpunkte ermöglichen.
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Deutsch bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Die Themen und schriftlichen Arbeiten werden von den Parallelkolleginnen gemeinsam vorbereitet. Werden Teilbereiche des Deutschunterrichtes von Fachlehrerinnen unterrichtet, findet eine gemeinsame Absprache der Zeugnisnote statt.
IV. Zusammensetzung schriftlicher Sprachgebrauch
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote Sprachgebrauch
7.1.2 Rechtschreiben (integriert Sprache untersuchen)
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
- Richtig schreiben
- Sprachliche Verständigung untersuchen (integriert in Bereich „Schreiben“)
- An Wörtern, Sätzen und Texten arbeiten
- 4.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprache entdecken
- 4.4 grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und anwenden
II. 1 Sonstige fachbezogene Leistungen:
- Arbeit mit dem Wörterbuch
- Texte überarbeiten
- Rechtschreibstrategien erarbeiten, anwenden, reflektieren
- RS Lernprogramm
- Geschichtenheft
- Portfolio
- Wochenendtagebuch zum Klassentier
- Schreibkonferenzen
- Stationen / Freiarbeit /Wochenplan (ggf. fachübergreifend)
- Heft- und Mappenführung (ggf. fachübergreifend)
- Berichtigung von Arbeiten
II. 2 Schriftliche Leistungen
- schriftliche Arbeiten im Bereich Rechtschreiben u.a. Abschreibtexte
- schriftliche Arbeiten im Bereich Grammatik (mind.1x pro Halbjahr)
Die grammatikalische Kompetenz der Schülerinnen wird ab Klasse 3 mindestens einmal pro Halbjahr in einer schriftlichen Klassenarbeit überprüft.
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Deutsch bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Die Themen und schriftlichen Arbeiten werden von den Parallelkolleginnen gemeinsam vorbereitet. Werden Teilbereiche des Deutschunterrichtes von Fachlehrerinnen unterrichtet, findet eine gemeinsame Absprache der Zeugnisnote statt.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote Rechtschreiben
7.1.3 Lesen
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
- Über Lesefähigkeiten verfügen
- Über Leseerfahrungen verfügen
- Texte erschließen/Lesestrategien nutzen
- Texte präsentieren
II. 1 Sonstige fachbezogene Leistungen
- Klassenlektüre
- Sprechen über Texte
- Lesestrategien anwenden
- Buch vorstellen
- Lesefluss und Betonung (ggf. fächerübergreifend)
- Arbeitsaufträge lesen und verstehen (ggf. fächerübergreifend)
- Antolin
- PC Lernprogramme
II. 2 Schriftliche Leistungen
Überprüfung der Lesekompetenz durch eine schriftliche Arbeit
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Deutsch bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Die Themen und schriftlichen Arbeiten werden von den Parallelkolleginnen gemeinsam vorbereitet. Werden Teilbereiche des Deutschunterrichtes von Fachlehrerinnen unterrichtet, findet eine gemeinsame Absprache der Zeugnisnote statt.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote Lesen
7.1.4 Zusammensetzung der Gesamtnote Deutsch
7.2 Leistungsbewertung in Mathematik
I.1 Prozessbezogene Kompetenzbereiche laut Lehrplan
- Problemlösen / kreativ sein
- Modellieren
- Argumentieren
- Darstellen / Kommunizieren
Die prozessbezogenen Kompetenzen sind in die Inhaltsbereiche integriert.
I. 2 Inhaltsbezogene Kompetenzbereiche laut Lehrplan
- Zahlen und Operationen (Zahlen und Rechenverfahren)
- Raum und Form (Geometrie)
- Größen und Messen (Größen und Sachrechnen)
- Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten
- II. 1 Sonstige fachbezogene Leistungen
- Rechenkonferenzen
- Kopfrechnen
- Knobelaufgaben
- verschiedene Lösungswege erarbeiten
- Materialbereithaltung (Lineal, Zirkel, …)
- übersichtliche Heftführung
- eigenständige Nutzung von Hilfsmitteln
- Berichtigung von Arbeiten
- PC-Lernprogramme
II.2 Schriftliche Leistungen
Die Leistungsbewertung in Mathematik erfolgt überwiegend über die Lernzielkontrollen aus dem Lehrwerk „Denken und Rechnen“. Die LZK werden differenziert angeboten. Die richtige Lösung der Grundanforderungen wird höchstens befriedigend und aller erweiterten Anforderungen mit sehr gut bewertet. Zudem wird eine einheitliche Tabelle zur Umrechnung von Punkten in Noten zugrunde gelegt.
Anzahl der LZK pro Schuljahr (in der Regel):
Klasse 1 | Klasse 2 | Klasse 3 | Klasse 4 | |
Erfolgskontrollen | 6 | 6 | 6 | 6 |
Die differenzierten Klassenarbeiten enthalten Aufgaben:
4. bei denen gelerntes Grundwissen direkt angewendet werden muss (Anforderungsbereich I) und
5. bei denen man Zusammenhänge herstellen und nutzen muss (Anforderungsbereich II) oder
6. bei denen man Strategien entwickeln, reflektieren oder verallgemeinern muss (Anforderungsbereich III)
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Mathematik bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Die Themen und Klassenarbeiten werden von den Parallelkolleginnen gemeinsam vorbereitet. Werden Teilbereiche des Mathematikunterrichts von Fachlehrern unterrichtet, findet eine gemeinsame Absprache der Zeugnisnote statt.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
7.3 Transparenz der Leistungsbewertung im Fach ENGLISCH
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
Bereiche und Schwerpunkte:
1. Kommunikation - sprachliches Handeln
(Hörverstehen/Hör-Sehverstehen, Sprechen – an Gesprächen teilnehmen, Sprechen – zusammenhängendes Sprechen, Leseverstehen, Schreiben, Sprachmitteilung)
2. Interkulturelles Lernen
(Lebenswelten erschließen und vergleichen, Handeln in Begegnungssituationen)
3. Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln
(Aussprache und Betonung, Wortschatz und Redemittel, Grammatik, Orthografie)
4. Methoden
(Entwicklung von Lernstrategien und Arbeitstechniken, den Umgang mit Medien und die Entwicklung von Sprachbewusstheit im Sinne des Experimentierens mit und des Reflektieren über Sprachen)
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
Hören
- Verstehen Äußerungen und Hörtexte bzw. Hörsehtexte mit vertrautem Wortschatz und entnehmen ihnen Detailinformationen
- Folgen Aufforderungen und Erklärungen
- Verstehen Dialoge
- Ergänzen Lückentexte
Sprechen
- Beteiligen sich an Unterrichtsgesprächen
- Agieren in Rollenspielen mit bekanntem Wortschatz
- Tragen chants, Gedichte, usw. auswendig vor
- Erzählen und berichten mit vertrauten Wendungen und Sätzen
- Geben themen- und situationsbezogen englischsprachige Äußerungen auf Deutsch wieder
- Verstehen schriftliche Aussagen und kurze Erklärungen
- Verstehen kurze Texte
- Entnehmen Informationen aus Kurztexten
Schreiben
- Beschriften Bilder Mithilfe von bekanntem oder im Bildwörterbuch gefundenem Wortmaterial
- Lösen Rätsel mit bekanntem Wortmaterial
- Verfassen kurze Texte mit Hilfe von Vorlagen und vorgegebenem Wortmaterial
- Fertigen lernunterstützende einfache Notizen (z.B. Mindmap)
Die Fertigkeiten im Sprechen, Hören, Lesen und Schreiben können überprüft werden durch:
- Arbeit mit Bild-Wort-Karten
- Sprechen - Nachsprechen
- Aufgaben zu Hörtexten
- Lieder, Reime, Chants
- Spiele
- Arbeitsaufträge ausführen (im Lehrwerk oder Workbook (ab Klasse 2))
- Lesen (ab Klasse 2)
- Lückentexte ergänzen
- Texte schreiben (nur in Klasse 4)
- Portfolios
- Check-your-English
- Schriftliche Übungen
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und / oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Englisch bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Die Leistungsbewertung erfolgt überwiegend über die Lernzielkontrollen aus dem Lehrwerk "Sunshine". Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
Leistungsüberprüfungen basieren in erster Linie auf Überprüfung der mündlichen/sonstigen Leistungen. Die Sprechfertigkeit wird durch Beobachtungen im Unterricht ermittelt. Schriftliche Übungen im Fach Englisch sind in Anzahl, Form und Inhalt gegenüber der den Fächern Deutsch und Mathematik geringeren Wochenstundenzahl anzupassen. Sie werden nicht bewertet.
7.4 Transparenz der Leistungsbewertung im Fach Sachunterricht
I. Kompetenzbereiche
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
- Natur und Leben
- Technik und Arbeitswelt
- Raum, Umwelt und Mobilität
- Mensch und Gemeinschaft
- Zeit und Kultur
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
prozessbezogene Leistungen (längerfristige Ziele):
- Erstellen eines Cluster/ Mindmap/ Placemat zum Vorwissen
- Bereithalten / Beisteuern passender Unterrichtsmaterialien
- Informationsbeschaffung (Internet, Bücher),
- Sachtexte verstehen und bearbeiten
- Einbringen bei Experimenten
- Anlegen und Führen eines Portfolios/ Lerntagebuchs
- Mitarbeit im Unterricht
- Mitarbeit und Verhalten bei Unterrichtsgängen
Formen der Leistungsbewertung (Produkte):
- Forschertagebuch
- Plakat
- Werkstattmappe (Laufzettel)
- einfache Zeichnung mit Beschriftung anfertigen
- Dokumentation von Versuchen (Vermutung, Durchführung, Überprüfung)
- Zeichnung der Wegeskizzen
- Kontrollbögen der Verkehrswacht
- Lernkontrollen
- Anlegen von Sammlungen und Ausstellungen
- Pflege von Pflanzen (und Tieren)
- Nutzung von Werkzeugen und Messinstrumenten
- Bauen von Modellen
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/ oder der Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Sachunterricht bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
Alle erbrachten Leistungen im Sachunterricht werden während der Arbeit an einem Thema bewertet. Hierbei fließt die Bearbeitung sowie die Präsentation/ das fertige Produkt gleichmäßig in die Bewertung ein. Die Gesamtnote ergibt sich somit zu 100% aus den erbrachten sonstigen Leistungen.
7.5 Leistungsbewertung im Fach Musik
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan:
1. Musik machen
2. Musik hören
3. Musik umsetzen
4. Sich über Musik verständigen
1. Musik machen:
- Musik machen mit der Stimme
- Musik machen mit Instrumenten
2. Musik hören:
- Musik in ihrer Vielfalt begegnen
- Wirkungen von Musik erfahren
- Notationselemente verwenden
3. Musik umsetzen:
- Sich zur Musik bewegen
- Musikalische Szenen gestalten
- Musik in Bilder umsetzen
4. Sich über Musik verständigen ist in die oben genannten Bereiche integriert.
II. sonstige fachbezogene Leistungen
Beobachtung
- der mündlichen Mitarbeit
- beim Singen
- beim Umgang mit Instrumenten,
- beim Malen und Bewegen zu Musik
- von Gruppenarbeiten
- von Anstrengungsbereitschaft
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/ oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Musik bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
Transparenz der Leistungsbewertung im Fach Kunst
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan
- Räumliches Gestalten
- Farbiges Gestalten
- Grafisches Gestalten
- Textiles Gestalten
- Gestalten mit technisch-visuellen Medien
- Szenisches Gestalten
- Auseinandersetzung mit Bildern und Objekten
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
→ bezogen auf die eigenen „ Kunstwerke“ (Produkte):
- Kreativer Umgang mit Techniken, Material und Werkzeug (Raumaufteilung, Harmonie, Formenreichtum, Sorgfalt der Ausführung, sachgerechter Umgang mit Material und Werkzeug)
- Individualität und Originalität von Ergebnissen (Ideenvielfalt, individuelle Lösungen, Ausdruck und Aussagekraft)
- Ökonomischer Umgang mit Ressourcen (verantwortungsvolle Verwendung der Materialien, Planung und Organisation und Vollendung des Arbeitsprozesses)
→ bezogen auf sonstige Leistungen
- Team- und Kommunikationsfähigkeit (Bildbetrachtungen, Kritikfähigkeit, Selbstkritik, sachlicher Umgang mit den Arbeitsergebnissen der Mitschüler, gemeinsame Vorhaben planen)
- Ausdauer und Anstrengungsbereitschaft
III. Kooperation mit Parallelkollegin und/ oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Kunst bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
7.7 Leistungsbewertung im Fach Sport
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan
- Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeit ausprägen
- Das Spielen entdecken und Spielräume nutzen
- Laufen, Springen, Werfen- Leichtathletik
- Bewegen im Wasser- Schwimmen
- Bewegen an Geräten- Turnen
- Gestalten, Tanzen, Darstellen- Gymnastik/ Tanz, Bewegungskünste
- Spielen in und mit Regelstrukturen- Sportspiele
- Gleiten, Fahren, Rollen- Rollsport/Bootssport/ Wintersport
- Ringen und Kämpfen- Zweikampfsport
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
Die Leistungen setzen sich zu 70% aus Sportmotorik und Lernverhalten zusammen und zu 30% aus dem Sozialverhalten.
Sportmotorik und Lernverhalten:
- Spielfähigkeit
- Koordination
- Kreativität
- Ausdauer und Kondition
- Lern- und Anstrengungsbereitschaft
- Individueller Lernfortschritt
- Umsetzung von Übungselementen
- Selbsttätigkeit
- Bereithaltung der Sportkleidung/ Arbeitsmaterialien
Sozialverhalten:
- Hilfsbereitschaft
- Fairness
- Kooperationsbereitschaft
- Konfliktbewältigung
- Rücksichtnahme
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/ oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Sport bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
7.8 Leistungsbewertung im Fach Evangelische Religionslehre
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan
- Miteinander leben
- Wir leben in Gottes Schöpfung
- Gott begleitet auf dem Lebensweg
- Gott sucht den Menschen, Menschen suchen Gott
- Jesus lebt und verkündet das Gottesreich
- Jesus Christus begegnen
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
- aktive Mitarbeit (z. B. im Klassenverband, in GA, in PA)
- Bereitschaft, sich auf die Themen und Methoden des RU einzulassen
- (Qualität der mündlichen, schriftlichen und praktischen Beiträge Ist den Beiträgen zu entnehmen, dass er/sie das Thema tiefgehend verstanden hat?)
- dauerhafter Erwerb grundlegender Kenntnisse (z.B. Bedeutung christlicher Feste und Symbole, Merkmalen anderer Religionen (z.B. Islam, Judentum), Inhalte biblischer Geschichten und christlicher Themen)
- Sorgfalt und Vollständigkeit bei der Gestaltung und Sammlung der Arbeitsergebnisse (z. B. Religionsmappe, Ausstellungsstücke)
- das Einbringen von Wissen und Kompetenzen aus anderen Fächern
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und/ oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Evangelische Religionslehre bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote
7.9 Leistungsbewertung im Fach Katholische Religion
I. Kompetenzbereiche aus dem Lehrplan
- Ich, die anderen, die Welt und Gott
- Religion und Glauben im Leben der Menschen
- Das Wort Gottes und Heilshandeln Jesu Christi in den biblischen Überlieferungen
- Leben und Glauben in Gemeinde und Kirche
-->Maßstäbe christlichen Lebens
II. Sonstige fachbezogene Leistungen
- aktive Mitarbeit im Klassenverband, bei Partner- und Gruppenarbeit
- Fähigkeit, existenzielle Fragen zu stellen und Antworten zu suchen
- Qualität bei der Wiedergabe von Inhalten
- dauerhafter Erwerb grundlegender Kenntnisse
- Sorgfalt bei der Erstellung von Produkten (Religionsheften, Stationsmappen, Ausstellungs-
- stücken, etc.)
- Bereitschaft, Aufgaben zu übernehmen und die Zuverlässigkeit der Ausführung
- Einbringen von Wissen und Kompetenzen aus anderen Fächern
- Fähigkeit, sich in verschiedenen Formen auszudrücken (musikalisch, künstlerisch, etc.)
III. Kooperation mit der Parallelkollegin und / oder Fachlehrerin
Der schulinterne Arbeitsplan für das Fach Katholische Religion bildet die Grundlage sowohl für die im Unterricht behandelten Themen als auch für die Leistungsbewertung. Unterrichten unterschiedliche Lehrerinnen in der A- Klasse und B-Klasse des gleichen Jahrgangs, werden gemeinsam Absprachen getroffen.
IV. Zusammensetzung der Gesamtnote